fp:Belug 2009
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Die Veranstalter haben unser Angebot die Durchführung zu unterstützen, dankend angenommen. Darüber hinaus ist die BeLUG mit vier eigenen Projekten am Linuxtag präsent. | Die Veranstalter haben unser Angebot die Durchführung zu unterstützen, dankend angenommen. Darüber hinaus ist die BeLUG mit vier eigenen Projekten am Linuxtag präsent. | ||
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+ | Anschliessend zeigt uns die Auguststrasse wie ein Abenteuerspielplatz für Künstler aussehen kann und wie ein Ballhaus im 21.Jahrhundert funktioniert.Dann ist es Zeit für die Heckmannhöfe, unsere erste Hofanlage, sie soll nicht die einzige bleiben...In der Grossen Hamburger Strasse erfahren wir, warum diese Strasse jahrzehntelang den Namen Toleranzstrasse trug. Die Sophienstrasse liegt gleich um die Ecke, hier warten die nächsten Hofanlagen auf uns. Die Hackeschen Höfe muss man gesehen haben, hier tobt das Leben in acht unterschiedlich gestalteten „Hinterhöfen“. Der schönste S-Bahnhof Berlins schmückt den Hackeschen Markt, hier beschliessen wir unseren Spaziergang durch den Bauch von Mitte, denn Morgen ist ja auch noch ein Tag! | ||
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+ | Beginnen wir doch am neuen Hauptbahnhof, er ist der erste wirkliche seiner Art in Berlin. Bei einem Besuch erfahren wir, was es auf sich hat mit seinem zu kurzen Dach, der Verlegung der Spree und den Flüstergleisen. Über die Spree spazieren wir dann ins Regierungsviertel und schauen mal, wie die Architekten den vielzitierten Satz "Es wächst zusammen, was zusammengehört" dort umgesetzt haben. Anschliessend besuchen wir den Pariser Platz, der vom Brandenburger Tor krönend abgeschlossen wird. Danach können wir unseren Spaziergang durch das neue Berlin am Potsdamer Platz fortsetzen. Mit dem Kopf im Nacken bewundern wir das Ergebnis seiner Auferstehung in den Neun-ziger Jahren, schauen uns an, wo hier die Mauer 28 Jahre lang stand, und wo genau der letzte Kaiser seine Herrenabende abzuhalten pflegte! | ||
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+ | Die Führungen finden am 25. und 26. ab 13:00 Uhr statt, Treffpunkt ist der BeLUG Stand, ein Anmeldeformular findet Ihr bei den jeweiligen Touren. Uschi Gärtner ist Gästeführerin (IHK) in Berlin. | ||
=== Stand-Angebote/-Projekte === | === Stand-Angebote/-Projekte === |
Latest revision as of 05:57, 24 June 2009
Contents |
LinuxTag 2009 in Berlin - Wir sind dabei!
Wie auch schon im letzten Jahr, sind wir auch im Juni 2009 wieder dabei wenn der LinuxTag die Pforten des Messegeländes unter dem Funkturm öffnet.
Zu finden: Halle 7.2A am Stand 101
Die Veranstalter haben unser Angebot die Durchführung zu unterstützen, dankend angenommen. Darüber hinaus ist die BeLUG mit vier eigenen Projekten am Linuxtag präsent.
Für die Umsetzung freuen wir uns wie im letzten Jahr über jeden freiwilligen Helfer!
Bereits im zweiten Jahr bietet die BeLug für die Community kostenlose Stadtführungen an
[Nähere Informationen und Anmeldung]
Tour 1
BERLIN – mittenmang durch den Bauch von Mitte
Dieser Spaziergang führt uns in die Spandauer Vorstadt, deren Stadtstruktur aus dem 18. Jahrhundert sich bis heute erhalten hat. Das Gebiet zwischen der Oranienburger Strasse, dem Hackeschen Markt und der Auguststrasse steht als Flächendenkmal unter Denkmalschutz und besticht mit seinen engen Strassenzügen, den nostalgischen Häusern mit ihren verwinkelten Höfen.
Wir starten unseren Spaziergang in der Oranienburger Strasse, wo ein optisches Highlight das andere jagt. Das Alte Postfuhramt buhlt mit dem Bau der Neuen Synagoge um die Gunst des Betrachters!
Anschliessend zeigt uns die Auguststrasse wie ein Abenteuerspielplatz für Künstler aussehen kann und wie ein Ballhaus im 21.Jahrhundert funktioniert.Dann ist es Zeit für die Heckmannhöfe, unsere erste Hofanlage, sie soll nicht die einzige bleiben...In der Grossen Hamburger Strasse erfahren wir, warum diese Strasse jahrzehntelang den Namen Toleranzstrasse trug. Die Sophienstrasse liegt gleich um die Ecke, hier warten die nächsten Hofanlagen auf uns. Die Hackeschen Höfe muss man gesehen haben, hier tobt das Leben in acht unterschiedlich gestalteten „Hinterhöfen“. Der schönste S-Bahnhof Berlins schmückt den Hackeschen Markt, hier beschliessen wir unseren Spaziergang durch den Bauch von Mitte, denn Morgen ist ja auch noch ein Tag!
Tour 2
Berlin - janz neu
„Berlin, wat haste dir verändert...″
Seit dem Fall der Mauer hat sich diese Stadt so sehr verändert, erneuert und verschönt, dass es an der Zeit ist, sich das Ergebnis mal ganz in Ruhe anzuschauen.
Beginnen wir doch am neuen Hauptbahnhof, er ist der erste wirkliche seiner Art in Berlin. Bei einem Besuch erfahren wir, was es auf sich hat mit seinem zu kurzen Dach, der Verlegung der Spree und den Flüstergleisen. Über die Spree spazieren wir dann ins Regierungsviertel und schauen mal, wie die Architekten den vielzitierten Satz "Es wächst zusammen, was zusammengehört" dort umgesetzt haben. Anschliessend besuchen wir den Pariser Platz, der vom Brandenburger Tor krönend abgeschlossen wird. Danach können wir unseren Spaziergang durch das neue Berlin am Potsdamer Platz fortsetzen. Mit dem Kopf im Nacken bewundern wir das Ergebnis seiner Auferstehung in den Neun-ziger Jahren, schauen uns an, wo hier die Mauer 28 Jahre lang stand, und wo genau der letzte Kaiser seine Herrenabende abzuhalten pflegte!
Die Führungen finden am 25. und 26. ab 13:00 Uhr statt, Treffpunkt ist der BeLUG Stand, ein Anmeldeformular findet Ihr bei den jeweiligen Touren. Uschi Gärtner ist Gästeführerin (IHK) in Berlin.
Stand-Angebote/-Projekte
Druckservice für die Aussteller und Besucher des Linuxtag
Mehr Informationen zum Druckservice der Belug
Du kennst das: Du bist auf der Messe angekommen, Dein Stand ist komplett aufgebaut und Deine mühsam entworfenen Flyer liegen vergessen zu Hause. Du hast ein Ticket gebucht und musst es ausdrucken. Nun finde doch mal auf der Messe einen Drucker, das ist so gut wie unmöglich!
Dieses Problem haben wir erkannt und haben seit 2007 einen kostenlosen Druckservice für die Community-Stände angeboten. Der Erfolg war durchschlagend. Deshalb wird dieser Service dieses Jahr wieder angeboten werden. Besucher des Linuxtages und kommerzielle Aussteller dürfen natürlich auch Drucken, nur erbitten wir in diesen Fall einen kleinen Unkostenbeitrag, um das Papier und die Toner finanzieren zu können.
Beldi Belug Distribution Burner
Nähere Informationen zu Beldi inzwischen in einer neueren Version: http://www.belug.de/aktivitaeten/projekte/beldi/
keyspeak (Thikwa)
Nähere Informationen zu Thikwa
Netzwerk auf dem Linuxtag
Laut http://wiki.linuxtag.org/w/fp:Conference_Network_2008 haben wir folgenden IP-Bereich:
name | boothno | Range |
---|---|---|
Berliner Linux User Group - BeLUG e.V. | 10.3.102.0-.255 |
Wir haben leider nur einen 100 Mbit- Port, den wir wie letztes Jahr mit den Sidux-Jungs, erstmals auch mit CentOS teilen werden.
Wir teilen unseren Bereich folgendermaßen ein:
name | Range |
---|---|
Standpersonal | 10.3.102.0-.99 |
Druckserver | 10.3.102.100-.109 |
Druckserver- interner Bereich | 192.168.99.0-.255 |
Beldi | 10.3.102.110-.129 |
freier Bereich | 10.3.102.130-.255 |
Eine Clientkonfiguration für Debian könnte beispielsweise so aussehen:
$ cat /etc/network/interfaces # Netzwerk Linuxtag 2008 - Beispielkonfiguration Standpersonal Belug auto eth0 iface eth0 inet static address 10.3.102.1 netmask 255.255.0.0 gateway 10.3.0.1 pre-up echo 'nameserver 10.3.0.1' > /etc/resolv.conf
Template:Fixme: Nameserver so richtig? [todo]: NEIN!
Helferaufruf
Für all diese Dinge brauchen wir viele ehrenamtliche, helfende Hände. Die Stimmung ist immer sehr gut, neue Helfer werden schnell gleichwertig integriert und fühlen sich bei uns sehr wohl.